Prof. Dr. habil. Grzegorz Kowal

Professor am Lehrstuhl für Literaturdidaktik

Raum 323, Tel.+48 71 3752 867

KURZBIOGRAMM

Assistenzprofessor im Institut für Germanische Philologie an der Universität zu Wrocław (Breslau) und an der Hochschule für Linguistik in Częstochowa (Tschenstochau). Dissertation zum Thema der polnischen Rezeption Friedrich Nietzsches in der Zwischenkriegszeit, herausgegeben in der Reihe „Rozprawy literackie” von IBL; Habilitationsschrift u.d.T. Anatomie der kulturellen Legende. Niżyński – Gründgens – Dönhoff – Piłsudski. Autor nicht nur zahlreicher Texte zu Nietzsche, publiziert u.a. in „Nowa Krytyka”, „Orbis Linguarum”, „Notatnik Teatralny”, „Logos i Ethos”, „Folia Philosophica”, sondern auch der Übersetzung des 11. Bandes der nachgelassenen Werke 1884–1885, der 2011 bei PWN erschienen ist. Schwerpunkte in der Forschung: Literaturwissenschaft und ihre Beziehungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen, z.B. Literatursoziologie (insbesondere der sog. „Literaturbetrieb”), Hermeneutik, literarische Sozialisation, Didaktisierung der literarischen Texte, Literaturverfilmungen. In der letzten Zeit Janusz Korczak als der wichtigste Forschungsgegenstand (Korczak in der Legende, Korczak in der deutschen Rezeption, Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Denkart Nietzsches und Korczaks).


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